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Home » BACS warnt vor KI-gestützten Audio-Deepfakes
Cybersecurity

BACS warnt vor KI-gestützten Audio-Deepfakes

JohnBy JohnOktober 29, 2024Keine Kommentare2 Mins Read
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Ein Krimineller ruft Sie an und gibt vor, ein Polizist zu sein. Dieser Betrug ist mittlerweile allgemein bekannt. Jetzt ist eine neue Technik aufgetaucht: Audio-Deepfakes. Soziale Netzwerke und öffentliche Telefonverzeichnisse geben Angreifern die Möglichkeit, bestimmte Stimmen zu manipulieren.

Künstliche Intelligenz (KI) steigert die Bedrohung durch Telefonbetrüger, die sich mit Schockanrufen vor allem an ältere Menschen wenden, auf ein neues Niveau. Cyberkriminelle nutzen mittlerweile Software, die aus einer oder mehreren menschlichen Stimmproben ähnliche Geräusche synthetisieren kann. Dies ermöglicht es Betrügern, sich als andere Personen auszugeben und ahnungslose Opfer zu erpressen. Die Bundesagentur für Cybersicherheit (BACS) berichtet, dass solche Angriffe immer schwieriger zu erkennen seien.

Bei einer frühen Variante eines Schockanrufs erhielt das Opfer einen Anruf von einer Behörde, bei der es sich offenbar um die Polizei, die Staatsanwaltschaft oder einen Rettungsdienst handelte. Um ihre Angriffe persönlicher und erfolgreicher zu gestalten, haben Cyberkriminelle begonnen, ihre Opfer mit der Stimme eines Verwandten anzurufen und so zu tun, als handele es sich um einen Notfall. Sie besorgen sich vorab Sprachproben über soziale Medien oder vorab telefonische Anrufe und beziehen entsprechende Telefonnummern aus öffentlichen Quellen wie Telefonverzeichnissen.

Laut BACS ist es auf dem Telefon besonders schwierig, gut gestaltete Audio-Deepfakes zu erkennen. Hinweise können monotone Geräusche, seltsame Inhalte oder atypischer Wortschatz sein.

BACS empfiehlt:

Rufen Sie potenzielle Angehörige nur unter bekannten Nummern zurück. Beenden Sie alle Anrufe, die Ihnen seltsam vorkommen, sofort. Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder unter Druck setzen. Geben Sie Ihr Passwort oder Ihre PIN niemals am Telefon weiter. Erlauben Sie niemals Fremden den Zugriff auf Ihren Computer, auch wenn Sie ihnen vertrauen.

Die Kantonspolizei Zürich warnt übrigens vor einer neuen Betrugsmasche. Cyberkriminelle versuchen, den E-Mail-Verkehr von Unternehmen zu infiltrieren, um Transaktionen umzuleiten. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

Wenn Sie mehr über Cyberkriminalität und Cybersicherheit erfahren möchten, melden Sie sich hier für den Swisscybersecurity.net-Newsletter an. Dieses Portal bietet täglich Neuigkeiten zu aktuellen Bedrohungen und neuen Verteidigungsstrategien.



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