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Home » IEA-Bericht: Clean-Tech-Boom birgt geopolitische Risiken
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IEA-Bericht: Clean-Tech-Boom birgt geopolitische Risiken

JohnBy JohnOktober 30, 2024Keine Kommentare6 Mins Read
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IEA-Bericht vom 30. Oktober 2024 Verfasst von Stephan W. Eder Lesezeit: ca. 4 Minuten

Der globale Markt für Solarenergie, Windkraftanlagen, Elektrofahrzeuge, Batterien und Wärmepumpen wird bis 2035 voraussichtlich 2 Billionen US-Dollar überschreiten. Die Internationale Energieagentur geht davon aus, dass Entwicklungs- und Schwellenländer Nachholbedarf haben.

Der globale Markt für Solarenergie, Windkraftanlagen, Elektrofahrzeuge, Batterien und Wärmepumpen wird bis 2035 voraussichtlich 2 Billionen US-Dollar überschreiten. Die Internationale Energieagentur sieht in den Entwicklungs- und Schwellenländern Nachholbedarf und birgt Risiken im Kampf um die Dominanz auf diesen Märkten.
Foto: Heinz Laneschitz

Laut einer neuen Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) in Paris wird der globale Markt für „saubere Energie“ bis 2035 die 2-Billionen-Dollar-Grenze durchbrechen, selbst wenn die aktuellen energiepolitischen Vorschriften beibehalten werden. Diese Prognose basiert auf dem neuen Bericht Energy Technology Outlook 2024 (ETP-2024) der Internationalen Energieagentur (IEA).

Basierend auf der aktuellen Politik könnte der Sektor für saubere Technologien in den letzten Jahren fast so groß werden wie der Ölmarkt. In ihrem vor zwei Wochen veröffentlichten World Energy Outlook sagte die IEA, dass die weltweiten Investitionen in die Produktion sauberer Energie im Jahr 2023 um fast die Hälfte steigen und einen neuen Rekord von 235 Milliarden US-Dollar erreichen werden, wobei 80 % davon aus Solarenergie stammen werden für die Produktion von Photovoltaik- und Solarstrom ausgegeben. Batterie.

Windkraftanlagen und Elektrofahrzeuge wachsen schneller als je zuvor

Ein neuer IEA-Bericht zeigt: Die Märkte für Solarenergie, Windfahrzeuge und Elektrofahrzeuge wachsen schneller als je zuvor. Doch der Wettbewerb um Produktionsvorteile bringt neue Herausforderungen mit sich. Diese ergeben sich aus der Vernetzung von Industrie-, Energie- und Handelspolitik. Laut IEA-Generaldirektor Fatih Birol werden diese Politikbereiche zunehmend miteinander verflochten, da diese Märkte weltweit wachsen und zu den Märkten für fossile Brennstoffe aufschließen. In all diesen Bereichen wird es Spannungen und Zielkonflikte geben, da die Regierung versucht hat, drei Zielkonflikte so weit wie möglich zu lösen:

Bauen Sie einen funktionierenden Markt für saubere Energie auf. Gehen Sie dazu auf die kosteneffizienteste Art und Weise vor. Aufbau und Gewährleistung sicherer und belastbarer Lieferketten für saubere Technologie.

„Es müssen schwierige Entscheidungen getroffen werden, darunter, welche Branchen unterstützt werden sollen, wie mit Handelspartnern zusammengearbeitet werden soll und welche Innovationsbereiche priorisiert werden sollen“, heißt es in einer Erklärung der IEA. Vor allem steht eine geopolitische Neuausrichtung an: die G7 gegen die BRICS, China gegen die Vereinigten Staaten, Russland und andere totalitäre Staaten gegen die NATO und westliche Demokratien.

Weltweit wetteifern große Volkswirtschaften um die Vorherrschaft im Clean-Tech-Boom.

ETP-2024 ist die erste Analyse dieser Art, die die Zukunft der Produktion und des Handels mit sauberen Energietechnologien untersucht und detaillierte sektorale Einblicke entlang der Lieferkette liefert, so die IEA. Diese Erkenntnis verdeutlicht den intensiven globalen Wettbewerb um die Führung auf dem Markt für saubere Technologien. China kontrolliert bereits einen Großteil dieses Gesamtmarktes und einzelner Märkte. Insgesamt kontrolliert China laut IEA bereits zwischen 40 % und 98 % der weltweiten Produktionskapazität in Schlüsselbereichen der sauberen Energietechnologie. Die USA und die EU haben zu lange geschlafen. Nun versuchen sie dem entgegenzuwirken, indem sie auf milliardenschwere Konjunkturprogramme wie den American Inflation Control Act setzen, der bis 2030 mehr als 230 Milliarden US-Dollar an Investitionen in saubere Technologien mobilisieren soll. Ich tue es.

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Energy Technology Perspectives 2024 wurde veröffentlicht.

Die erste Analyse ihrer Art zeigt, dass sich die globalen Märkte für wichtige saubere Technologien wie Solar-, Wind-, Elektro- und Wärmepumpen im Laufe des nächsten Jahrzehnts voraussichtlich auf mehr als 2 Billionen US-Dollar verdreifachen werden.

Details ⬇️ https://t.co/BVBrJnvYI6

— Internationale Energieagentur (@IEA) 30. Oktober 2024

Rolle der Schwellenländer

Der Bericht hat auch eine geopolitisch wichtige Dimension: die Rolle der Schwellenländer. Derzeit stammen weniger als 5 % der weltweiten Produktion sauberer Technologien aus Schwellenländern in Südostasien, Lateinamerika und Afrika, heißt es in dem Bericht. Andererseits besteht zumindest mittelfristig bereits ein großer Bedarf an grünen Technologieprodukten, da diese zunehmend zu den Treibhausgasemissionen beitragen, die es zu reduzieren gilt. Einerseits sind sie bereits Produktionszentren (wie Indien) und Rohstofflieferanten für diese Produkte. Laut IEA „öffnet sich die Tür zu einer sauberen Technologiewirtschaft, wenn Länder ihre Stärken nutzen und Partnerschaften aufbauen können.“

Klimaziele und Energieeffizienz aufgrund von Veränderungen im Handel

Konkret prognostiziert die IEA, dass Südostasien bis 2035 ein wichtiger Standort für die Produktion von Solarmodulen und Elektrofahrzeugen werden könnte. Dann könnten hier mehr als 8 Millionen Elektroautos produziert werden (derzeit 40.000), davon könnte fast die Hälfte für Autos produziert werden. Der Export ist beschlossen. In Bezug auf Nordafrika und insbesondere Marokko prognostiziert ETP-2024, dass die Region zu einem wichtigen Hersteller von Batteriematerialien und Batteriezellen werden wird, die hauptsächlich zur Belieferung von in der Region ansässigen Herstellern von Elektrofahrzeugen verwendet werden. Im Jahr 2035 werden dort 1,8 Millionen Elektroautos hergestellt, 70 % davon werden exportiert, hauptsächlich ins benachbarte Europa oder Nordamerika.

Saubere Energietechnologien können auch die Energieversorgung widerstandsfähiger machen, da erneuerbare Energien nicht ständig nachgefüllt werden müssen. Öl- und Gastanker müssen ständig unterwegs sein, Solarpaneele und Windkraftanlagen werden einmal transportiert, installiert und dann in Betrieb genommen. Gefährdete Schifffahrtsrouten wie die Straße von Hormus und die Schifffahrtsroute vom Golf von Aden zum Roten Meer müssen für die Versorgung mit fossilen Brennstoffen offen bleiben.

Solar- und Windenergie ersetzen Gas und Öl, um geopolitische Risiken in der Logistik zu verschieben

Die IEA rechnet in dem Bericht auch damit, dass „eine einzige Lieferung eines Solarmoduls das Energieäquivalent von mehr als 50 großen LNG-Tankern oder 100 Kohletankern erzeugen kann.“ Cleantech-Produkte machen derzeit nur 0,2 % des globalen Handelsvolumens und etwa 1 % des globalen Handelswerts aus. Aber die IEA sagt, das Potenzial sei riesig. Im Vergleich dazu machen fossile Brennstoffe immer noch mehr als 10 % des Handelsvolumens und mehr als 40 % der Masse aus.

Der Fokus auf saubere Technologieprodukte hat jedoch neue Risiken für die Energiesicherheit eröffnet: China und die Straße von Malakka. Dem IEA-Bericht zufolge wird bereits etwa die Hälfte des Seehandels mit sauberen Energietechnologien über die Meerenge abgewickelt, und dieser Anteil wird weiter steigen. Hinzu kommen die Drohaktionen Chinas im Südchinesischen Meer. Ohne dieses Land mit großen Produktionskapazitäten und einem riesigen Binnenmarkt wird die Ausweitung der Produktion sauberer Technologien auf der ganzen Welt jedoch nicht erfolgreich sein. Laut IEA wird China auf absehbare Zeit ein Zentrum der weltweiten Produktion sauberer Energietechnologien bleiben.





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