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Home » Landis und Gil wollen nach Amerika.
Market

Landis und Gil wollen nach Amerika.

JohnBy JohnOktober 30, 2024Keine Kommentare5 Mins Read
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Der Hersteller intelligenter Stromzähler will sich auf die lukrative Region Amerika konzentrieren und erwägt eine Börsennotierung in den USA. Das Geschäft in EMEA boomt. Diese Umstrukturierung dürfte den Anlegern zugute kommen.

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Leserinnen und Leser

Dass Landis + Geer (L+G) mit der jetzigen breiten Aufstellung keine zufriedenstellende Profitabilität erwirtschaften kann, ist schon lange nicht mehr zu hören. Die Kluft zwischen der Region Amerika (USA, Kanada, Brasilien, Japan) und der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika), wo das Unternehmen seit vielen Jahren überdurchschnittliche Gewinnmargen erzielt, ist nicht nur riesig, sondern beständig. .

Ein führender Hersteller von Strom-, Gas- und Kalorimetern gab heute bekannt, dass er einen grundlegenden Richtungswechsel anstrebt. Künftig wird das Unternehmen sein Amerika-Geschäft priorisieren und das Unternehmen mittelfristig trennen und an die Börse bringen. Dieses Geschäft macht etwa 60 % des Konzernumsatzes und 80 % des Betriebsgewinns aus. Wir suchen einen besseren Eigentümer für unsere Aktivitäten in der EMEA-Region.

Rote Zahlen für die EMEA-Region

Diese Bewegung gibt es schon seit einiger Zeit, da das Problem keineswegs neu ist. Darüber hat der Markt kürzlich berichtet. Vor allem in den USA kann L+G seinen Trumpf ausspielen und in der Region Americas den mit Abstand größten Beitrag leisten. Ein in die Jahre gekommenes Stromnetz, eine allgemein vernachlässigte Infrastruktur und ein neuerdings großzügiges staatliches Fördersystem schaffen ideale Voraussetzungen. In den USA besteht ein großer Bedarf an Softwarelösungen für das Energiemanagement und die Steuerung überlasteter Stromnetze.

Die heute veröffentlichten Halbjahresergebnisse belegen diese (alte) Tatsache. Der Konzern erreichte im Berichtszeitraum eine bereinigte EBITDA-Marge von 11,7 % und lag damit knapp im erwarteten Zielkorridor von 11–13 %, während er in Amerika eine Marge von 17,2 % erreichte. Dort waren die Umsätze zumindest geringer, ebenso die Bestellungen. Ohne einmalige Gewinnbeiträge aus Immobilienverkäufen in Indien war die bereinigte EBITDA-Marge im ersten Halbjahr jedoch nur 10,7 % niedriger als erwartet.

Beispielsweise hat das Unternehmen in den letzten drei Jahren nur in Amerika attraktive Kapitalrenditen erzielt. Laut CEO Werner Lieberherr lag der Roce (Return on Capital Employed) bei über 40 %. Die Kapitalrendite ist in EMEA extrem niedrig.

Der Umsatz ging um 11,4 % zurück, was aufgrund der Verschiebung von Projekten in einigen wichtigen Ländern zu einem Verlust von 5,6 Millionen US-Dollar führte. Die Book-to-Book-Ratio, also das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz, sank auf ein niedriges Niveau von 0,6. Der Auftragsbestand verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 18 %.

L+G hat inzwischen seine Marktführerschaft im europäischen Markt verloren (17 % Marktanteil).

Angesichts der schwachen Halbjahresergebnisse muss sich das zweite Halbjahr deutlich verbessern, um unsere festen Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr (Stand März 2025) zu erfüllen. Das Wachstum sollte im niedrigen einstelligen Bereich liegen und die EBITDA-Marge sollte 11-13 % betragen. Es gibt nicht viel Vertrauen in den Markt. Im Laufe des Tages lag die L+G-Aktie nur leicht im Plus.

unhaltbare Situation

Eine Trennung der Amerika-Aktivitäten ist sinnvoll und möglich. Lieberherr sagte, Investmentbanken seien mit dieser Arbeit bereits beauftragt worden. Es ist noch nicht entschieden, welche Form das Unternehmen annehmen wird, ob es sich um eine Abspaltung oder eine Doppelnotierung handelt. Diese Schritte würden 12 bis 18 Monate dauern, sagte er in einer Telefonkonferenz. „Eine Doppelnotierung macht wenig Sinn, weil sie die Liquidität an beiden Börsen einschränken würde“, sagte er. „Aber bis 2026 wird sich für die Aktionäre wohl auch nichts ändern.“

Wenn das Unternehmen in den USA an die Börse geht, kann es sich besser mit seinem großen US-Konkurrenten Itron vergleichen. Die Aktien des Unternehmens sind an der Börse deutlich höher bewertet als die von L+G, obwohl die Schweiz typischerweise ein profitableres Geschäft hat.

Ob das Traditionsunternehmen L+G seine Zelte in der Schweiz komplett abreißen wird, ist noch unklar. Aus steuerlichen Gründen kann ein Unternehmen seinen Hauptsitz auch dann in der Schweiz behalten, wenn es in den USA an die Börse geht. Die Produktion in der Schweiz wurde vor einigen Jahren eingestellt. Heute sind hier noch 200 Mitarbeiter beschäftigt, davon 90 im Zentralbereich.

Die alte L+G, die noch immer einen Platz im Herzen vieler Schweizer Anleger hat, ist längst vorbei. Ein Eigentümerwechsel zu einer ausländischen Private-Equity-Firma und mehrere Jahre unter dem japanischen Mischkonzern Toshiba hinterließen Spuren.

Es ist noch unklar, wie das Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum agieren wird. Im Berichtszeitraum stammten zwar nur 8,6 % des Umsatzes aus dieser Region, sie war jedoch sehr profitabel (EBITDA-Marge von 25,1 %). Für einen Alleingang ist das Geschäft dort zu klein. Es wäre wahrscheinlich besser, es in andere Hände zu geben oder Teil von L+G zu werden, das dann in den USA gelistet wird.

richtige Vorgehensweise

Ich halte den strategischen Richtungswechsel für richtig, auch wenn er sehr spät ist. Die nun aufgeführten Gründe für die geografische Aufteilung gab es bereits, als das Unternehmen vor sieben Jahren an die Börse ging. Aber besser spät als nie.

Ich denke, dass die Notierung in den USA für die Aktionäre von Vorteil sein wird. Natürlich wird viel davon abhängen, wie gut L+G das EMEA-Geschäft lösen kann.

Es wird einige Zeit dauern, bis der Plan Wirklichkeit wird. Dies kann zu Rückschlägen in diesem Prozess führen. Entscheidend ist aus meiner Sicht jedoch, ob die strategische Ausrichtung des L+G-Managements richtig ist.

Die Zukunft sieht für die angeschlagenen L+G-Aktionäre seit langem nicht viel besser aus.

Im Namen von Herrn Market möchte ich Ihnen danken.

Giorgio Müller



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