Zwei Geschäftsreisende nehmen vor dem Hamburger Flughafen ein Taxi. © Hamburg Airport { „@context“: „https://schema.org“, „@type“: „ImageObject“, „url“: „https://img.airliners.de/2022/05/exklusive-haltespur -taxi-vip-9NW5mz__wide__970″, „copyrightHolder“: {„@type“: „person“, „name“: „© Hamburg Airport“} }
Der sogenannte „Bleisure“-Reisetrend boomt weltweit. Immer mehr Geschäftsreisende nutzen die Möglichkeit, ihre Reisen privat zu verlängern. Allerdings gibt es Hindernisse, die die Möglichkeiten einschränken.
30. Oktober 2024 12:06 Uhr
80 % der Geschäftsreisenden in Deutschland kombinieren Geschäfts- und Privatreisen. Dies ist das Ergebnis einer Studie der IU International University zum Thema „Freizeit“-Reisen. Ausländische Reisende kombinieren manchmal eine Geschäftsreise mit einem privaten Aufenthalt in Deutschland.
Daraus geht hervor, dass mehr als ein Drittel der internationalen Geschäftsreisenden planen, ihre Geschäftsreise nach Deutschland zu verlängern.
Die Ausgaben in diesem Reisesektor steigen weltweit. Bis 2022 werden es bereits 200 Milliarden US-Dollar (rund 185 Milliarden Euro) sein. Bis 2027 werden sich diese Kosten voraussichtlich verdoppeln.
Laut IU besteht eine große Möglichkeit. Daher ist es für Geschäftsreisende von Vorteil, bereits am Zielort angekommen zu sein. Darüber hinaus übernahm der Arbeitgeber die Fahrtkosten zum und vom Arbeitsplatz. Das bedeutet, dass Geschäftsreisende einen größeren Teil ihres Budgets für Freizeitaktivitäten an ihrem Zielort ausgeben können.
Von den befragten Vertretern aus den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, Destination Management, Reisevertrieb, Freizeit und MICE arbeiten die meisten bereits mit anderen Geschäftspartnern zusammen, um „Freizeit“-Reisenden attraktive Angebote anzubieten. Nur 28 % sagten „Ja“.
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Dennoch gibt es Hürden zu überwinden. Der Studie zufolge gibt es keine konkreten Angebote, die „Freizeit“-Reisen für Geschäftsreisende attraktiver machen würden. Privat finanzierte Hotelübernachtungen sind in der Regel teurer als firmeneigene Übernachtungstarife.
Auch private Aufenthalte im Zusammenhang mit Geschäftsreisen werden durch die Unternehmensrichtlinien verboten.
Das Wort „Bleisure“ ist ein geprägtes Wort, das die englischen Wörter „Business“ und „Leisure“ kombiniert.
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